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Das erste digitale Landesfinale in Estland

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In Estland fand zum ersten Mal ein Landesfinale online statt. Die vier Finalist*innen – Anete Randma (Kadrioru Saksa Gümnaasium), Jaak Sootak (Hugo Treffneri Gümnaasium), Silja Janu (Tallinna Saksa Gümnaasium), Annika Alavere (Miina Härma Gümnaasium) – debattieren heute über ein spannendes Thema: „Soll das Thema mentale Gesundheit im schulischen Bereich mehr Gewicht erhalten?“

Estnische Schüler*innen debattieren über Schule und mentale Gesundheit

Beim heutigen Finale des Rhetorikwettbewerbs „Jugend debattiert in Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ begegneten sich estnische Schüler*innen aus verschiedenen Ecken des Landes, um sich in der Fremdsprache Deutsch über ein hochaktuelles Thema auszutauschen. In einer Online-Debatte beschäftigten sich die Schüler*innen mit einer Frage, die durch den Ausbruch der Coronaviruspandemie noch aktueller geworden ist als zuvor:

„Soll das Thema mentale Gesundheit im schulischen Bereich mehr Gewicht erhalten?“

Bei der Debatte konnte sich Jaak Sootak aus dem Hugo Treffner Gymnasium in Tartu am besten rhetorisch durchsetzten. Die vier Debattant*innen, die sich vorher in den Schulwettbewerben und dem Halbfinale durchsetzen mussten, belegten in der Finaldebatte folgende Plätze. Die ersten zwei von ihnen werden im September am Internationalen Finale des Wettbewerbs in Prag teilnehmen.

1. Jaak Sootak, Hugo Treffner Gymnasium Tartu
2. Silja Janu, Deutsches Gymnasium Tallinn
3. Annika Alavere, Miina Härma Gymnasium
4. Anete Randma, Deutsches Gymnasium Kadriorg

Der Wettbewerb fand dieses Jahr zum ersten Mal in digitaler Form statt. Auf Schul- und Landesebene debattierten die Schüler*innen online. Auch zum Landesfinale schalteten sich die Debattierenden von zu Hause aus zu. Die ganze Veranstaltung wurde aus dem Goethe-Institut in Tallinn auf YouTube und Facebook live übertragen.

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